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Ganz einfach erklärt, wenn Energie nicht fließt, blockiert sie in der Folge irgendetwas.
Wenn ihr nicht im Flow seit, wird Stillstand einsetzen. Ihr baut buchstäblich ein Stop-Schild vor Euch auf.
Training, Bewegung, Körper und Psyche Deines Pferdes werden einfach stagnieren.
Vielleicht befindet ihr Euch ja schon in einer Krankheitsspirale.
Der Trainingszustand Deines Pferdes verbessert sich einfach nicht. Es ist unwillig, faul und vielleicht sogar schon aggressiv und schon so richtig „angepisst“ von Dir. Ihr dreht Euch im Kreis, seid beide ganz einfach frustriert und findet keinen Ausweg. Angst, Wut und Unlust wechseln sich gegenseitig bei Euch ab. Und obendrein macht sich diese unentwegte Unsicherheit breit, weil einfach jeder in Deinem Umfeld meint, es besser zu wissen und Du einfach nur noch an Dir selbst zweifelst, mit Deinem schlechten Gewissen kämpfst und jede Form von Spaß und Liebe, zu Deinem Pferd gegen ein verhasstes „ich muss noch zum Pferd“ getauscht hast.

Was folgt sind Krankheit, Frust und einfach eine gestresste und schlechte gemeinsame Zeit.

Es ist ein Weg, eine Möglichkeit, eine riesengroße Chance für Euch.
Ihr habt die Möglichkeit an Eurer Kommunikation zu arbeiten, und gemeinsam diesen Weg zu gehen. Vor Euch liegt eine gemeinsame und unbeschwerte Zeit. Zugegeben, der Weg bist dahin ist nicht immer leicht. Vermutlich wirst Du zwischendurch sogar manchmal zweifeln, ob es nicht einen schnelleren Weg gibt.

Aber das hatten wir ja schon oder?
Tief in Deinem Inneren weißt Du, dass es genau der Weg ist, den ihr braucht und der der Richtige für Euch gemeinsam ist.

Lass uns gemeinsam auf diese Reise gehen. Ich danke Dir, Euch dabei begleiten und coachen zu dürfen.

An der Stelle gibt es keine Richtlinie. Im Allgemeinen sollte ja bekannt sein, dass man ja beim reiten bekanntlich nie auslernt.
Tendenziell benötigen aber Dinge, die schon lange anhalten, auch länger, um neue Wege zu gehen, als kurze bestehende Probleme.
Du wirst aber vermutlich schon sehr sehr schnell erste Veränderungen und Erfolge wahrnehmen.

Und natürlich begleite ich Euch als Trainerin, Coach und Inspiration gerne auch nach allen Euren Problemen, auf Eurem gemeinsamen Weg.

Da kann ich ganz klar sagen „Nein!“
Heilen ist ein Wort, das in Deutschland in Kombination mit physischer und psychischer Gesundheit, Ärzten vorbehlten ist. Durch osteopathische Behandlungen werden Strukturen im Körper mobilisiert und haben die Möglichkeit sich wieder in ihrer vollen Funktion zu entfalten. Darüber hinaus erfährt Dein Pferd ein völlig neues Körpergefühl und wir schaffen damit gemeinsam einen Rahmen, in dem Dein Pferd seinen Körper neu spürt und ihn damit auch anders benutzt. Dies hat komplexe Auswirkungen auf seine ganze Physiologie, Psyche und sein Immunsystem. Das mag Dir vielleicht manchmal den Eindruck vermitteln, als würde ich mit meiner Arbeit Dein Pferd heilen können, aber in Wirklichkeit heilt es sich selbst. Osteopathie und Intuitive Körperarbeit beruhen darauf, Energien im Körper neu zu ordnen und zu verteilen und haben dabei durchaus einen heilenden Eindruck. Darüber hinaus bewirken sie in ihrer Komplexität und Kombination mit Training und Bewegung, viele sich verändernde Prozesse im Körper, welche für sich schon einen heilenden Charakter haben. Aber Dein Pferd trägt den größten Teil dazu selber bei. 🙂

Ich diagnostiziere, behandle oder heile keine Krankheiten. Darüber hinaus gibt es von mir auch kein Heilungs- oder Erfolgsversprechen. Für Verdachtsdiagnosen, die mir auffallen und aufgrund meiner langen Erfahrung in den Sinn kommen, werde ich Dir empfehlen eine Tierärztin oder einen Tierarzt zu konsultieren. Dies kann ohnehin vorkommen, da ich nicht einfach mal alles unter die Finger nehme, was mir verdächtig vorkommt und nach meiner Meinung nach einer gründlichen tierärztlichen Diagnostik bedarf.
Der Erfolg in Behandlung und vor allem im Training beruht auf einem intensiven Zusammenspiel komplexer Mechanismen. Dazu gehören u.a. der gesundheitliche Zustand Deines Pferdes, sein Immunsystem, Deine Bereitschaft zur Veränderung, die Regelmäßigkeit der gemeinsamen Arbeit, aber auch äußere Umstände, wie Futter, Stall, Haltung, Equipment, usw.
Kein Pferd ist wie ein anderes und kein Mensch gleicht einem anderen. Folglich gibt es auch keine Beziehung zwei Mal. Das alles sind Faktoren, die in Trainings- und Behandlungserfolge mit hineinspielen.